Kranz an der Haustür
Der Kranz an der Haustür zum Advent ist ein Upcycling-Projekt. Der alte Strohkern ist umwickelt mit Lebensbaumzweigen vom Grüngutsammelplatz und dekoriert mit Jahrzehnte altem Weihnachtsschmuck.
Der Kranz an der Haustür zum Advent ist ein Upcycling-Projekt. Der alte Strohkern ist umwickelt mit Lebensbaumzweigen vom Grüngutsammelplatz und dekoriert mit Jahrzehnte altem Weihnachtsschmuck.
Wir sind dabei und haben das Haus orange beleuchtet und die Mondin gibt ihren Teil dazu. Ein Zeichen gegen weltweite Gewalt an Frauen.
Ich freue mich über Blüten, die ausserhalb der gewohnten Zeiten erscheinen: Rosen, Glockenblume und Immergrün.
Die Zierquitte Chaenomeles japonica in verschiedenen Sorten kommt gut im Halbschatten zurecht. Die gelben Früchte leuchten seit Wochen.
Im Schatten der alten Eiche blüht jetzt schon der Winter-Jasmin Jasminum nudiflorum. Die langen Triebe des Spreizklimmers legen sich gerne in andere Gehölze und klettern dadurch weiter nach oben. Wo die Zweige länger auf dem Boden liegen, schlagen sie gerne neue Wurzeln und vergrößern dadurch die Pflanze.
In der Sonne sieht es auch mal sehr schön aus. Hunderttausende braune Blätter segeln aus dem Eichenbaum und beleuchten in Gelb, Orange und Braun den Herbst.
Im Schatten des Baumes sind die Blütenstände vom Pfeifengras Molinia arundinacea ‚Transparent‘ fast unsichtbar. Die Sonne stand günstig und betont die zarten Halme. Deshalb heute nochmal eine schöne Aufnahme.
Blau war gestern die Farbe der SiegerInnen, der Demokraten mit Joe Biden als Kandidat. Blau ist auch der Landeplatz dieser Fliege. Eine Gruppe frostfester Keramikkugeln bringt in Herbst und Winter Farbe ins Schattenbeet unter der Eiche.
Am 5. November gab es hier den ersten Nachtfrost. Der Schritte in Richtung Winter werden schneller.
Hier fallen die Blätter und eins ist sicher: am Ende ist keins mehr am Baum. Vieles fühlt sich heute unsicher an. Die Eiche meint dazu: In der Ruhe liegt die Kraft.