Zum Geburtstag
Es wird Frühling, ganz gewiss, und wenn es spät am Abend ist! Zum Geburtstag viel Glück für M.
Es wird Frühling, ganz gewiss, und wenn es spät am Abend ist! Zum Geburtstag viel Glück für M.
Sturmtief Sabine räumt auf in der alten Eiche. Mehrere abgestorbene Äste liegen am Boden. Das untere Bild zeigt die Blitzrinne aus den 1980er-Jahren. Nachbarn erinnern sich daran, dass nach dem Blitzschlag die Feuerwehr kam, um den Baum zu löschen.
Während der 1980er-Jahre hat ein Blitz die alte Eiche getroffen. Die verbrannte Rinde und die typischen Wunden sind noch deutlich sichtbar und können nicht mehr vollständig heilen. Links ist ein Wulst erkennbar, mit dem der Baum versucht, die Wunde zu schließen. Damit entstand über die Jahrzehnte neue Stabilität, aber der Baum kann seine alte Standsicherheit […]
Im Flieder unter der Eiche lässt sich ein Amselhahn von der Sonne bescheinen. Manchmal lassen sie schon frühlingshafte Lieder ertönen. Das ist schön 🙂
Es ist eine Pracht, für die ich gerne auf die Knie gehe: die Lenzrosen, Helleborus orientalis blühen jetzt so richtig. Davon zeige ich bald noch mehr 🙂
Die Tauben sitzen gerne mal ganz oben im Baum. Diese hier freut sich über die warmen Sonnenstrahlen im Februar.
Der Goldliguster Ligustrum ovalifolium ‚Aureum‘ mit seinen leicht gefleckten Blättern kommt gut im Schatten des großen Baumes zurecht. Er wächst langsam und braucht nur wenig gärtnerische Aufmerksamkeit. Wir freuen uns das ganze Jahr über das immergrüne Laub.
Die trockenen Jahre haben bei der Eiche zu hohem Fruchtertrag geführt. Viele Eicheln haben Wurzeln gebildet und hunderte junge Sämlinge stehen zwischen Stauden und Frühjahrsblühern; hier als viele dünne Stengel zu erkennen. Aus „Das geheime Leben der Bäume“ wissen inzwischen die Meisten, dass viele Waldbäume ihren Nachwuchs unterdrücken. Erst wenn ein alter Baum stirbt, kann […]
Hier ein kleinerer Ausschnitt der Aufnahme von Wolf-Rüdiger Maurer von 1988. Er hatte zahlreiche Bilder Brelinger Höfe und Straßen für die Chronik zum 1000-jährigen Jubiläum des Ortes gemacht. Der Mensch im Schatten am Fuß der alten Eiche macht die beeindruckende Größe der Baumkrone deutlich. Dafür lohnt sich die Betrachtung am größeren Bildschirm 🙂
Im Herbst hatten die Elstern die Meisenknödel als schnelle Beute entdeckt, aufgerissen und den Inhalt mitgenommen. Seit wir die Knödel ohne Plastiknetz kaufen und diese im stabilen Drahtkäfig auslegen, ist das vorbei. Gelegentlich schaut sie aber wieder vorbei – vergebens 🙂