Dieser leuchtend weiße Phlox, Phlox paniculata blüht jetzt zusammen mit den Blauen im blau-gelben Beet vor der Haustür. Es ist wohl die robuste, wüchsige Sorte ‚Pax‘ und wird ca. 90 cm hoch. Nur am Nachmittag kommt hier die Sonne an der alten Eiche vorbei.
Eine weiße Chaixs Königskerze, Verbascum chaixii ‚Album‘ auch Wollkraut genannt hat den Weg ins Beet in der Nachmittagssonne vor der Haustür gefunden. Jetzt noch ein kleines Pflänzchen wird sie im nächsten Jahr hoffentlich 1 m hoch und hat über viele Samen reichlich Nachfolgerinnen.
Die Blätter der Melisse, Melissa officinalis duften beim Zerreiben etwas nach Zitrone. Daher wird sie auch Zitronen-Melisse genannt. Die Liste der Heilwirkungen ist lang: antibakteriell, beruhigend, krampflösend, schmerzstillend, virushemmend und einiges mehr. Hier wächst sie im halbschattigen Beet vor der Haustür und bildet dort ihre Ausläufer.
Zwischen den Kletterrosen Rosa ‚New Dawn‘ über der Gartenpforte klettert auch die Staudenwicke, Lathyrus latifolius bis 2,5 Meter hoch. Nur am Nachmittag kommt hier die Sonne hin. Auch im Halbschatten können wir uns über die zahlreichen Blüten freuen. Hier haben wir wohl die Sorte ‚Rosa Perle‘.
Der fast blaue Sommer-Phlox, Phlox paniculata blüht früh in diesem Jahr im blau-gelben Beet vor der Haustür. Es ist wohl die Sorte ‚Blue Paradise‘. Ein weiter Name der Staude ist: Hohe Flammenblume. Nur am Nachmittag kommt hier die Sonne an der alten Eiche vorbei.
Dieser pink-farbene Sommer-Phlox, Phlox paniculata hat sich im vollen Schatten der alten Eiche angesiedelt. Eigentlich liebt Phlox eher sonnige Plätze. Nur kurz am Morgen und am Nachmittag kommt hier die Sonne unter die alte Eiche. Es ist wahrscheinlich die Sorte ‚Famous Magenta‘.
Die Hängepolster-Glockenblume, Campanula poscharskyana ‚Blauranke‘ wächst bei uns an hellen Plätzen im steinigen Sonnenbeet, aber auch an halbschattigen und schattigen Plätzen unter der großen Eiche. Hier ein Foto unter der Eiche. Früh morgens scheint dort die Sonne hin. Zu sehen sind auch die Jungeichen :-), Waldmeister und eine Lenzrose …
Der Pracht-Storchschnabel, Geranium x magnificum wird in vielen Sorten angeboten. Welche wir hier haben, weiß ich nicht genau. Auffällig sind die feinen Haare an Blütenstiel und den 50 cm hohen Blütenknospen. Die Blüten in Blauviolett sind mit dunklen Äderchen gemustert – sehr hübsch 🙂
Zwischen den Blättern des geäderten, italienischen Aronstab, Arum italicum ‚Pictum‘ erscheinen die markanten Blütenknospen und eine Woche später sind die Blüten offen. Lässt man im Herbst die orangefarbenen Beeren auf dem Boden liegen, vermehrt sich die Pflanze dort wo sie sich wohl fühlt. Blätter, Blüten und Beeren sind giftig.
Die Blätter der Schwert-Lilien und des Blut-Storchschnabel, Geranium sanguineum bilden einen spannenden Kontrast vor der Südwand am Haus. Hier leuchten die weißen Blüten der Sorte ‚Album‘ in 40 cm Höhe. Die Staude wird immer größer, samt sich aber nicht aus. Und die Blüten sind leider empfindlich bei Regen. Das ist schade 🙁